Abkuerzungen

Fünf Dinge, die Sie über Abkürzungen wissen sollten

Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind und nach dem Weg fragen wollen, fragen Sie lieber nicht mich. Ich bin kein guter Wegbeschreiber. Ohne Navigationsgerät würde ich schon nach dem Brötchen-Einkauf nie mehr nach Hause finden. Räumliches Vorstellungsvermögen? Null. Ich stehe daher auch mit vermeintlichen Abkürzungen auf dem Kriegsfuß. Die machen alles nur noch schlimmer. Und jetzt kommt die grandiose Überleitung: Für Texte, die ich schreibe, korrigiere oder redigiere, gilt ebenfalls: Besser nicht abkürzen. Beim Schreiben ist es aber weitaus schwieriger, diesen Vorsatz einzuhalten. Denn es gibt Regeln und Ausnahmen von der Regel.

Zehn Gebote für effizientes Korrekturlesen

Zehn Gebote für effizientes Korrekturlesen

Nicht jeder ist zum Korrekturlesen geboren. Wenn Sie diese Tätigkeit nicht leiden können, wenn Sie keine Zeit haben oder wenn Sie Ihre Stärken woanders sehen, dann vergessen Sie diesen Blogbeitrag. Geben Sie Ihr Dokument einem professionellen Korrektor. Die Kosten, die dann entstehen, sollten Ihnen Ihr Text wert sein. Jedem Autor passieren Fehler. Sorgen Sie dafür, dass zumindest Ihre nicht veröffentlicht werden. Der Inhalt Ihres Textes hat es verdient und der Leser wird es Ihnen danken. Wenn Sie aber Korrektur lesen wollen (oder müssen), werden Ihnen diese zehn Gebote helfen.

Ampel in der Freigabe

Freigabe organisieren – Fünf Sätze, die Sie nicht hören wollen …

Bevor ich zum Supermarkt fahre, überprüft meine Frau gemeinhin, ob ich auf meinem Einkaufszettel auch nichts vergesse habe. Sobald sie mir ihr „Okay“ gegeben hat, darf ich los. In der Kommunikationsbranche (und auch in der Druckindustrie) spricht man dabei von einer „Freigabe“ – die Publikation kann gedruckt werden, der Text kann onlinegehen.